Digitale Dogmen – die Devices (Trilogie, Teil 2)
„Vergesst Tablets, in Zukunft werden alle Menschen nur mehr mit Smartphones lernen!“ Aussagen wie diese findet man in den einschlägigen Foren, in Facebookgruppen und G+ Communities immer wieder.
Bildung und Digitalität. Und weitere Nebensächlichkeiten.
„Vergesst Tablets, in Zukunft werden alle Menschen nur mehr mit Smartphones lernen!“ Aussagen wie diese findet man in den einschlägigen Foren, in Facebookgruppen und G+ Communities immer wieder.
Socrative ist ein Tool, mit dem man schnell und einfach Fragen erstellen und verteilen kann. Für Smartphones und Tablets steht eine gratis App zur Verfügung mit der man an diesen Abstimmungen teilnehmen kann und auch über den Browser sind die Umfragen abrufbar. Die Befragung kann …
Gemeinsam mit einigen Kollegen durfte ich Herausgeber des Sammelbandes „25 Jahre Schulinformatik – Zukunft mir Herkunft“ sein.
Vortrag, gehalten gemeinsam mit Peter Groißböck beim Tag der Lehre an der FH St. Pölten 2014
Scratch ist eine visuelle Programmiersprache. Das Erstellen von Programmen ist denkbar simpel: per Drag & Drop werden Blöcke aneinandergereiht. Version 2 läuft im Browser, es ist keine Installation mehr erforderlich. Hier gibt es einen kleinen Leitfaden zum Einstieg in Scratch: http://link.ph-noe.ac.at/scratch
Mit der Änderung der Struktur ab Version 2 sind einige Funktionalitäten in Scratch nicht mehr ganz so praktisch wie gewohnt, vor allem der Online Maleditor hat nicht die Qualität der Offlineversion. Dafür kamen einige neue Funktionen hinzu.
Die Arbeit mit den BeeBots stand im Zentrum von zwei Lehrveranstaltungen zur Mediendidaktik. Die ergebnisse der Arbeiten habe ich in eine Mahara View gepackt: http://brief.ly/beebots/
Meine Keynote am eFuturday Tirol stand ganz im Zeichen des Lernens mit digitalen Medien:
Was Sie schon immer über das Lernen mit digitalen Medien wissen wollten
Lernen in der Netzwerkgesellschaft folgt anderen Regeln. Wer an der Netzwerkgesellschaft teilnehmen möchte, sollte auch über die nötigen digitalen Kompetenzen verfügen. Das ist nur eines der Argumente, warum digitale Medien im Unterricht eingesetzt werden sollten. In welcher Weise das geschieht, bestimmt aber wesentlich, ob der Einsatz erfolgreich ist oder nicht – und damit sei der Bogen zu John Hatties Studie gespannt.
Zur Veranstaltung gibt es einen Bericht auf der eLSA Homepage: http://elsa20.schule.at/news/einzelansicht/nc/1/article/das-war-der-2-efuture-day-tirol-2014/
Es scheint uns ein ganz gutes Programm für die EDU|days 2014 gelungen zu sein. Mir persönlich fällt es jedenfalls schwer, bestimmte Vorträge besonders hervorzustreichen. Alleine die Workshops versprechen schon eine hohe Dichte an Praktikabilität mit Raspberry Pi, den BeeBots, GDrive, usw. Aber auch die Keynotes …